Charles Monroe

„Selfi“  das selbstgeknipste Eigenbild, meist für soziale Netzwerke manipuliert, längst ein Massenphänomen -gerne nervig und in nicht wenigen Fällen Ausdruck einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

Ganz anders zu hinterfragen beim Berliner Künstlerpseudonym Charles Monroe, eigentlich Freddy Witz, eigentlich junger - malender Künstler, der an der staatlichen Akademie Karlsruhe bildende Kunst studierte. Charles durchstreift mit seinem Handy (gerne auch mit Kippe und Bier) Berlin und findet verblüffende Orte für seine Selbstspiegelungen. Dadurch schafft er komplexe neue Räume und Perspektiven, wird Teil einer Geschichte und gibt Rätsel über den eigenen Standpunkt, Kontext und Entstehung auf.


Ausstellungen bei theuer + scherr

  • „Stream of Selfreflections“ - 25.4.2025

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